Das sogenannte „Subbelrath“ zwischen Subbelrather Straße und Nussbaumer Straße gehörte den Grundbesitzern Alois Anton Schlösser und Franz Zilkens. Während Schlösser seine Parzellen vorwiegend Handwerkern und kleinen Kaufleuten offerierte, verkaufte Zilkens seine Grundstücke um das Gebiet der Kirche St. Anna und der Eichendorffstraße, die noch heute als eine der schönsten Straßen Neuehrenfelds gilt, an wohlhabende Bürger. Da diese Neuehrenfelder ihr Geld großenteils am Schreibtisch verdienten, wurden die neuen Straßenzüge im Volksmund „Tintekleckserveedel“ oder kurz „Tinteveedel“ genannt.
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